am Sonntag (21.01.2018) besetzen Sie das Amt des Bürgermeisters neu.
Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch, jetzt haben Sie die Möglichkeit, die Politik zu bestimmen!
Auf dieser Seite habe ich nochmals meine Informationen dargestellt, die Sie bereits als Postwurfsendung erhalten haben. Mir geht es darum, konkrete Inhalte zu benennen. Ich sage vorher genau, was ich später tun möchte. Allgemeine Floskeln, hinter denen sich nahezu alles verbergen kann, möchte ich Ihnen nicht präsentieren. Mit Ihrer Wahl stimmen Sie über eine Person und deren Inhalte ab.
für das bevorstehende Weihnachtsfest, den Jahreswechsel und für 2018 wünsche ich Ihnen alles Gute!
Bei all den besinnlichen Momenten laufen gegenwärtig die Vorbereitungen für die Bürgermeisterwahl am 21. Januar 2018. Hier erwarten Sie Aussagen zur Mühltaler Kommunalpolitik. Als Mitglieder der Ortsgemeinschaft Waschenbach wollen Sie wissen, wie sich die Kandidaten zu den Themen positionieren, die Ihren Ortsteil besonders betreffen.
In der Tat entsteht mitunter der Eindruck, als befasse sich die Politik in Mühltal ganz überwiegend mit dem Kernbereich Nieder-Ramstadt/Traisa/Trautheim, wobei die Ortsteile Waschenbach, Frankenhausen und NiederBeerbach nur stiefmütterlich behandelt werden.
Für mich hat jeder Ortsteil eine gleichrangige Bedeutung. Während der Kernbereich als Wohnort sehr gefragt ist, geht es meiner Auffassung nach für die anderen Ortsteile vor allem darum, nicht an Attraktivität zu verlieren. Mangelnde Einkaufsmöglichkeiten, schlechte Busverbindungen und Umweltbeeinträchtigungen, die auf
dem Land in Wohnnähe nichts verloren haben, sind Probleme, die die Politik ernst nehmen muss. Mit dieser kleinen Information möchte ich auf Themen eingehen, die Waschenbach besonders betreffen.
Natürlich kann dabei nicht jedes Detail genannt werden. Dennoch hoffe ich, einige zentrale Punkte anzusprechen, die Ihnen als Waschenbacherinnen und Waschenbachern besonders wichtig sind.
Sprechen Sie mich dazu wie auch zu anderen Themen gern an.
Es grüßt Sie ganz herzlich,
Ihr Christoph Zwickler
Bitte lesen Sie Details im folgenden Flyer und Informationsblatt…
Liebe Nieder-Beerbacherinnen und Nieder-Beerbacher,
für das bevorstehende Weihnachtsfest, den Jahreswechsel und für 2018 wünsche ich Ihnen alles Gute!
Bei all den besinnlichen Momenten laufen gegenwärtig die Vorbereitungen für die Bürgermeisterwahl am 21. Januar 2018. Hier erwarten Sie Aussagen zur Mühltaler Kommunalpolitik. Als Mitglieder der Ortsgemeinschaft Nieder-Beerbach wollen Sie wissen, wie sich die Kandidaten zu den Themen positionieren, die Ihren Ortsteil besonders betreffen.
In der Tat entsteht mitunter der Eindruck, als befasse sich die Politik in Mühltal ganz überwiegend mit dem Kernbereich Nieder-Ramstadt/Traisa/Trautheim, wobei die Ortsteile Nieder-Beerbach, Waschenbach und Frankenhausen nur stiefmütterlich behandelt werden. Für mich hat jeder Ortsteil eine gleichrangige Bedeutung.
Während der Kernbereich als Wohnort sehr gefragt ist, geht es meiner Auffassung nach für die anderen Ortsteile vor allem darum, nicht an Attraktivität zu verlieren.
Mangelnde Einkaufsmöglichkeiten, schlechte Busverbindungen und fehlende Radwege sind Probleme, die die Politik ernst nehmen muss. Mit dieser kleinen Information möchte ich auf Themen eingehen, die Nieder-Beerbach besonders betreffen. Natürlich kann dabei nicht jedes Detail genannt werden. Dennoch hoffe ich, einige zentrale Punkte anzusprechen, die Ihnen als Nieder-Beerbacherinnen und Nieder-Beerbachern besonders wichtig sind.
Sprechen Sie mich dazu wie auch zu anderen Themen gern an.
Es grüßt Sie ganz herzlich,
Ihr Christoph Zwickler
Details und weitere Infos lesen Sie bitte in folgendem Flyer…
für das bevorstehende Weihnachtsfest, den Jahreswechsel und für 2018 wünsche ich Ihnen alles Gute!
Bei all den besinnlichen Momenten laufen gegenwärtig die Vorbereitungen für die Bürgermeisterwahl am 21. Januar 2018. Hier erwarten Sie Aussagen zur Mühltaler Kommunalpolitik. Als Mitglieder der Ortsgemeinschaft Frankenhausen wollen Sie wissen, wie sich die Kandidaten zu den Themen positionieren, die Ihren Ortsteil besonders betreffen.
In der Tat entsteht mitunter der Eindruck, als befasse sich die Politik in Mühltal ganz überwiegend mit dem Kernbereich Nieder-Ramstadt/Traisa/Trautheim, wobei die Ortsteile Frankenhausen, Waschenbach und Nieder-Beerbach nur stiefmütterlich behandelt werden.
Für mich hat jeder Ortsteil eine gleichrangige Bedeutung.
Während der Kernbereich als Wohnort sehr gefragt ist, geht es meiner Auffassung nach für die anderen Ortsteile vor allem darum, nicht an Attraktivität zu verlieren.
Mangelnde Einkaufsmöglichkeiten, schlechte Busverbindungen und fehlende Radwege sind Probleme, die die Politik ernst nehmen muss.
Mit dieser kleinen Information möchte ich auf Themen eingehen, die Frankenhausen besonders betreffen. Natürlich kann dabei nicht jedes Detail genannt werden. Dennoch hoffe ich, einige zentrale Punkte anzusprechen, die Ihnen als Frankenhäuserinnen und Frankenhäusern besonders wichtig sind. Sprechen Sie mich dazu wie auch zu anderen Themen gern an.
Es grüßt Sie ganz herzlich,
Ihr Christoph Zwickler
Details lesen Sie bitte im folgenden und anhängenden Flyer…
die Aufstellung von Bebauungsplänen ist eine öffentliche und politische Angelegenheit, eine Sache der Gemeinden, nicht der Grundstückseigentümer. So will es das Baugesetzbuch und diese Erfahrung haben Sie vielleicht auch schon gemacht, als Sie selbst bauen wollten. Niemand hat einen Anspruch darauf, dass für sein Grundstück ein bestimmter Bebauungsplan aufgestellt wird.
Ich kandidiere für das wichtigste politische Amt in Mühltal. Daher dürfen Sie zu Recht von mir auch eine politische Aussage erwarten, ob und wenn ja wie ich mir eine Bebauung des Dornbergs vorstelle. Denn Sie stimmen mit der Wahl eines Kandidaten auch über dessen Programm ab.
Als Diplom-Ingenieur für Architektur und Städtebau mit Verkehrsplanung will ich Ihrer Erwartung gern nachkommen. Zugleich benenne ich einige Punkte, die in der Diskussion über die Bebauung zwar immer wieder genannt, aber mitunter nur missverständlich aufgenommen wurden.
Es grüßt Sie ganz herzlich,
Ihr Christoph Zwickler
in den vergangenen Wochen haben Sie sicherlich schon viel Wahlwerbung erhalten. Auch ich bewerbe mich am 21. Januar um das Amt des Bürgermeisters. Auch ich möchte für mich werben.
Mein Anspruch ist, Sie ernst zu nehmen. Von einem Kandidaten erwarten Sie zu Recht belastbare und konkrete Aussagen. Allgemeine Floskeln, wonach das Gute erhalten und das weniger Gute besser werden soll, sagen nichts über eine Person aus.
Mit dem Handlungsprogramm 2018 will ich anhand einiger konkreter Inhalte beispielhaft aufzeigen, welche Schwerpunkte ich als Bürgermeister demnächst setzen möchte. Es sind einige meiner Rezepte, um Mühltal weiter voranzubringen. Natürlich kann ich auch als Bürgermeister weder alles wissen noch alles durchsetzen. Dennoch versichere ich, dass mein Einsatz auch den hier aufgezeigten Themen gelten wird.
Sprechen Sie mich wie bisher an, ich setze auch auf Ihr Engagement!
Es grüßt Sie ganz herzlich,
Ihr Christoph Zwickler
In der Gemeindevertretersitzung vom 21. Februar 2017 warf die Bürgermeisterin Dr. Astrid Mannes der Fraktion FUCHS und hier dem Vorsitzendem Christoph Zwickler „Rufmord“ und „Trump-Methoden“ vor. Sie begründete dies mit einem Antrag der Fraktion zum Haushalt 2017.
Bekanntlich hat der gegenwärtige amerikanische Präsident Donald Trump seinen Wahlkampf unter anderem mit einer gehäuften Verwendung einfacher, aber „starker“ und vor allem abwertender Begriffe geführt. Damit wollte er einer differenzierten sachlichen Auseinandersetzung von vornherein ausweichen. Seine Gegner sollten in eine schlechte Ecke gestellt werden, aus der sie sich auch mit inhaltlich richtigen Argumenten nicht mehr befreien konnten.